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Die Auswahl des am besten geeigneten Geräts ist für eine erfolgreiche Inhalationstherapie entscheidend. Zudem gilt es, den Patienten die korrekte Inhalationstechnik zu vermitteln, diese regelmäßig zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren. Welche Unterschiede zwischen den verschiedenen Inhalationssystemen müssen Sie dabei beachten?

Hochrisikovarianten der Humanen Papillomviren können Gebärmutterhalskrebs verursachen. Nachdem in Dänemark die HPV-Impfung bei Teenager-Mädchen eingeführt wurde, sind zwei Virustypen fast ausgerottet, zeigt eine Studie. Laut den Autoren sollte das Screening dennoch weitergehen.

KohortenvergleichImpfung verdrängt HPV 16 und 18

Hochrisikovarianten der Humanen Papillomviren können Gebärmutterhalskrebs verursachen. Nachdem in Dänemark die HPV-Impfung bei Teenager-Mädchen eingeführt wurde, sind zwei Virustypen fast ausgerottet, zeigt eine Studie. Laut den Autoren sollte das Screening dennoch weitergehen.

Seit 20 Jahren gibt es das Mammografie-Screening für Frauen in Deutschland. Das Programm ist wirksam, wie eine neue Studie zeigt. Doch wichtig bleibt die ärztliche Beratung.
Sonderveröffentlichung
Die STIKO empfiehlt die HPV-Impfung für Jungen und Mädchen von 9 bis 14 Jahren, versäumte Impfungen sollen bis zum Tag vor dem 18. Geburtstag nachgeholt werden. Doch HPV-Infektionen kennen keine Altersbegrenzung. Krebsprävention fängt früh an… und hört bei Erwachsenen nicht auf. Wichtig: Viele gesetzliche und private Krankenversicherungen zahlen die HPV-Impfung auch noch für erwachsene Frauen und Männer bis 26 Jahre.

HPV-Impfung für Erwachsene: eine Rechnung, die aufgeht!

Serie Kompres­sionstherapie | Teil 2
Expertenbeitrag von 
Prof. Dr. med. Markus Stücker. Die medizinische Kompressionstherapie (MKT) ist die leitliniengerechte, konservative Basistherapie des Ulcus cruris venosum (UCV). Sie fördert eine schnellere Wundheilung und ist nach Abheilung der entscheidende Aspekt der UCV-Rezidivprophylaxe [1]. Aktuelle GKV-Routinedaten zeigen jedoch eine deutliche Unterversorgung mit MKT bei Patientinnen und Patienten mit UCV [2].

Ulcus cruris venosum: Kompression unverzichtbar

Expertenbeitrag
Eine aktuelle randomisierte, kontrollierte klinische Studie (Varikose-Studie) bestätigte die Wirksamkeit medizinischer Kompressionsstrümpfe (MKS) der Kompressionsklasse I (KKL I) bei Patientinnen und Patienten mit unkomplizierter Varikose und untermauert damit den leitliniengerechten Einsatz von MKS als Basistherapie bei Venenleiden [1-3].

Varikose-Studie: MKS der KKL I lindern Beschwerden effektiv

Atemwege
Wichtige Bausteine in der Behandlung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sind die Anpassung des Lebensstils durch Rauchstopp, Bewegung und adäquate Ernährung sowie die regelmäßige und korrekte Anwendung von Medikamenten. Zu einer Verbesserung der Adhärenz können die Wahl eines geeigneten Inhalationssystems und eine gute Kommunikation beitragen.

COPD: Strategien zur ­Steigerung der Adhärenz

Auffrischimpfung
Im vergangenen Jahr haben die Keuchhustenfallzahlen ihren Höchstwert seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2013 erreicht [1]. Zu den möglichen Gründen zählen zyklische Pertussis-Wellen alle 4-6 Jahre, eine reduzierte Erregerzirkulation während der Pandemie und unzureichende Impfquoten - insbesondere unter Personen mit ausstehender Auffrischung sowie Schwangeren [1]. Mit einer entsprechenden Empfehlung können Ärztinnen und Ärzte dazu beitragen, diese Impflücken zu schließen.

Pertussis ernst nehmen – Impflücken schließen

Serie KompressionEffektive Kompressionstherapie – an Polyneuropathie denken!

Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache der Polyneuropathie. Das Schmerzempfinden der Betroffenen ist allerdings unterschiedlich, von quälendem Schmerz bis zu keinen Symptomen. Das Vorliegen einer Polyneuropathie mit all ihren Auswirkungen (sensibel, motorisch, autonom) muss daher aktiv untersucht werden.

"Rauchende Köpfe"eML: Kontoauszug für Arzneien in der ePA

Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) kommt eine neue Anwendung in die Praxen: die elektronische Medikationsliste. Das ist schon jetzt bei Fragen in der Behandlung nützlich, auch wenn weitere Funktionen wünschenswert wären. Leider gilt sie auch nur für einen Teil der Verordnungen.

BetrugswelleVorsicht vor gefälschten apoBank-Briefen

Hausärztinnen und Hausärzte, die in diesen Tagen Post im Namen der apoBank erhalten, sollten besondere Vorsicht walten lassen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) warnt vor einer "groß angelegten Betrugswelle". Tipps, um auch das Praxispersonal zu sensibilisieren.

Petitionsausschuss Kein Rütteln am Opt-out-Verfahren für die ePA

Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hat einmal mehr unterstrichen, dass die elektronische Patientenakte (ePA) als "Widerspruchslösung" umgesetzt werden soll. Seine Empfehlung: An ein noch offenes Verfahren, in dem eine Petentin eine Opt-in-Lösung gefordert hatte, soll der Bundestag einen Haken setzen.

Neue ArbeitsgruppeLösungen für die Pflege gesucht

Die Antwort auf immer neue Ausgabensprünge in der Pflege waren zuletzt vor allem höhere Beiträge. Nun sollen Vorschläge für weitreichendere Ideen her - und zwar bereits bis Jahresende. Ein Überblick über die größten Baustellen.

Neue PraxishilfenSo begleiten Praxisteams durch die Hitzewelle

In der aktuellen Hitzewelle spielen Hausarztpraxen eine bedeutende Rolle: Sie kennen ihre Risikopatienten, können aufklären und informieren – etwa mit einer neuen, kompakten Patienteninfo mit Tipps zum richtigen Verhalten, einer dazu passenden Präsentation fürs Wartezimmer-TV sowie umfangreichen Checklisten.

SonderveröffentlichungHPV-Impfung für Erwachsene: eine Rechnung, die aufgeht!

Die STIKO empfiehlt die HPV-Impfung für Jungen und Mädchen von 9 bis 14 Jahren, versäumte Impfungen sollen bis zum Tag vor dem 18. Geburtstag nachgeholt werden. Doch HPV-Infektionen kennen keine Altersbegrenzung. Krebsprävention fängt früh an… und hört bei Erwachsenen nicht auf. Wichtig: Viele gesetzliche und private Krankenversicherungen zahlen die HPV-Impfung auch noch für erwachsene Frauen und Männer bis 26 Jahre.

Serie Kompres­sionstherapie | Teil 2Ulcus cruris venosum: Kompression unverzichtbar

Expertenbeitrag von 
Prof. Dr. med. Markus Stücker. Die medizinische Kompressionstherapie (MKT) ist die leitliniengerechte, konservative Basistherapie des Ulcus cruris venosum (UCV). Sie fördert eine schnellere Wundheilung und ist nach Abheilung der entscheidende Aspekt der UCV-Rezidivprophylaxe [1]. Aktuelle GKV-Routinedaten zeigen jedoch eine deutliche Unterversorgung mit MKT bei Patientinnen und Patienten mit UCV [2].

SonderveröffentlichungVarikose-Studie: MKS der KKL I lindern Beschwerden effektiv

Eine aktuelle randomisierte, kontrollierte klinische Studie (Varikose-Studie) bestätigte die Wirksamkeit medizinischer Kompressionsstrümpfe (MKS) der Kompressionsklasse I (KKL I) bei Patientinnen und Patienten mit unkomplizierter Varikose und untermauert damit den leitliniengerechten Einsatz von MKS als Basistherapie bei Venenleiden [1-3].

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