CME FORTBILDUNGNeues CME zu chronischer Obstipation
Chronische Obstipation ist keine selbst verschuldete Befindlichkeitsstörung, sondern eine Erkrankung, die die Lebensqualität erheblich beeinflussen kann. Was empfiehlt die aktuelle S2k-Leitlinie?
Chronische Obstipation ist keine selbst verschuldete Befindlichkeitsstörung, sondern eine Erkrankung, die die Lebensqualität erheblich beeinflussen kann. Was empfiehlt die aktuelle S2k-Leitlinie?
Die Auswahl des am besten geeigneten Geräts ist für eine erfolgreiche Inhalationstherapie entscheidend. Zudem gilt es, den Patienten die korrekte Inhalationstechnik zu vermitteln, diese regelmäßig zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren. Welche Unterschiede zwischen den verschiedenen Inhalationssystemen müssen Sie dabei beachten?
Nur knapp ein Drittel verzichtet komplett auf Alkohol und auch beim Thema Bewegung und Ernährung gibt es Nachholbedarf. Was der aktuelle Gesundheitsreport über den Alltag vieler Deutscher verrät.
Zehntausende Komponenten zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) müssen bis Jahresende getauscht sein. Welche Hersteller bieten bereits Updates und Folgemodelle? Welche Lieferzeiten gelten? Und was gilt es beim Austausch zu beachten? Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, woran Sie erkennen, welche Teile in Ihrer Praxis betroffen sind – aufgeschlüsselt nach Komponenten und Herstellern.
Die S2k-Leitlinie: "Antibiotikatherapie bei HNO-Infektionen" hat an einigen Stellen Aktualisierungen erfahren. Unter anderem wurden bestimmte Antibiotikaklassen neu bewertet.
Eine unpassende Manschette kann die gemessenen Blutdruckwerte verfälschen. Wie lässt sich dieser Fehler vermeiden?
Das Immunsystem schützt Menschen vor Gefahren, etwa indem es Infektionen bekämpft. Wie sensibel die Körperabwehr reagiert, haben Forscher in der Schweiz nun gezeigt.
Kommt die elektronische Ersatzbescheinigung zum Einsatz, erhält eine Praxis damit keinen Zugriff auf die elektronische Patientenakte (ePA). Darauf macht die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein aufmerksam und gibt auch Infos zur Abrechnung.
Im Januar hat Österreich das Fax für Gesundheitseinrichtungen untersagt, woraufhin die Versorgung fast kollabierte. Zum 1. Juli müssen sich deutsche Pflegeheime und -dienste an die Telematikinfrastruktur anschließen. Droht uns auch das Chaos? Die Rauchenden Köpfe sagen: Nein, wenn man KIM etabliert – und haben zur leichteren Vernetzung ein Muster-Schreiben entwickelt.
Weil zum Jahreswechsel die TI auf ein neues Verschlüsselungsverfahren umgestellt wird, müssen verschiedene TI-Komponenten überprüft werden, ob ein Tausch nötig ist. Die Gematik stellt nun erste Informationen bereit. Doch ein klarer Ablaufplan fehlt, kritisiert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband.
Die elektronischen Patientenakten (ePA) für die rund 70 Millionen gesetzlich Versicherten in Deutschland sind zum Großteil angelegt - doch genutzt werden sie bisher nur von einem Bruchteil. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband warnt vor einem Scheitern: Die Nutzerzahlen seien ernüchternd, die Handhabung nicht alltagstauglich und die Kassen in der Pflicht, strukturiert zu informieren.
Im Jahr 2023 hat der Staat knapp 75,7 Milliarden Euro bei den Gesundheitsausgaben zugesteuert. Das sind rund 34 Milliarden weniger als 2022, teilt das Statistische Bundesamt am Donnerstag (24.7.) mit.
Bedeutet das von der Bundesregierung geplante verpflichtende Primärarztsystem für Hausärztinnen und Hausärzte zusätzliche Belastung – oder kann es womöglich echte Entlastung schaffen? Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat mit einer aktuellen Analyse eine heiße Debatte entfacht. Zeit, die kursierenden Zahlen genauer zu betrachten.
Die STIKO empfiehlt die HPV-Impfung für Jungen und Mädchen von 9 bis 14 Jahren, versäumte Impfungen sollen bis zum Tag vor dem 18. Geburtstag nachgeholt werden. Doch HPV-Infektionen kennen keine Altersbegrenzung. Krebsprävention fängt früh an… und hört bei Erwachsenen nicht auf. Wichtig: Viele gesetzliche und private Krankenversicherungen zahlen die HPV-Impfung auch noch für erwachsene Frauen und Männer bis 26 Jahre.
Expertenbeitrag von Prof. Dr. med. Markus Stücker. Die medizinische Kompressionstherapie (MKT) ist die leitliniengerechte, konservative Basistherapie des Ulcus cruris venosum (UCV). Sie fördert eine schnellere Wundheilung und ist nach Abheilung der entscheidende Aspekt der UCV-Rezidivprophylaxe [1]. Aktuelle GKV-Routinedaten zeigen jedoch eine deutliche Unterversorgung mit MKT bei Patientinnen und Patienten mit UCV [2].
Eine aktuelle randomisierte, kontrollierte klinische Studie (Varikose-Studie) bestätigte die Wirksamkeit medizinischer Kompressionsstrümpfe (MKS) der Kompressionsklasse I (KKL I) bei Patientinnen und Patienten mit unkomplizierter Varikose und untermauert damit den leitliniengerechten Einsatz von MKS als Basistherapie bei Venenleiden [1-3].
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