AbrechnungHZV-Abrechnung: Pauschalen und Zuschläge im Blick
Die Vergütung in der Hausarztzentrierten Versorgung ist in den Ländern leicht unterschiedlich. Das Abrechnungskonzept über Pauschalen und Zuschläge ist jedoch weitgehend gleich.
Die Vergütung in der Hausarztzentrierten Versorgung ist in den Ländern leicht unterschiedlich. Das Abrechnungskonzept über Pauschalen und Zuschläge ist jedoch weitgehend gleich.
Die practica findet in diesem Jahr bereits zum 50. Mal statt. Zwei entscheidende Wegbereiter wurden bei einem Galaabend für ihr Wirken geehrt: Prof. Frank Mader und Dr. Hans-Michael Mühlenfeld. In Bad Orb gab es für die beiden bewegende Worte, eine neu geschaffene Medaille - und eine Überraschung, die zu Tränen gerührt hat.
Nach verschiedenen Hinweisen von Vertragsärztinnen und -ärzten sowie von Stellungnahmeberechtigten hat der Gemeinsame Bundesausschuss seine Häusliche Krankenpflege-Richtlinie angepasst.
Wird es künftig ein PSA-Screening zur Früherkennung von Prostatakrebs geben? Diese Frage will der Gemeinsame Bundesausschuss jetzt klären. Anlass dazu geben neue Leitlinien-Empfehlungen.
Die Phonokardiografie ist nicht geeignet, eine koronare Herzkrankheit sicher auszuschließen und damit Folgediagnostik unnötig zu machen. Zu diesem Ergebnis ist der Gemeinsame Bundesausschuss gekommen - und hat die Phonokardiografie aus dem GKV-Leistungskatalog ausgeschlossen.
Immer mehr Menschen in Deutschland sterben an Demenz. Besonders betroffen sind Frauen - doch auch bei Männern steigen die Zahlen stetig.
Zehntausende Komponenten zur Nutzung von eRezept, eAU und Co müssen auch in unzähligen Hausarztpraxen noch bis Jahresende ausgetauscht sein. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband kritisiert mangelnde Transparenz und Planlosigkeit der Gematik – und warnt vor drastischen Folgen. Plus: So erkennen Sie, ob Ihre Praxis betroffen ist.
Täglich müssen Praxisteams zahlreiche Dokumente und Anfragen bearbeiten. Die Rauchenden Köpfe stellen eine Strategie vor, die effizient ist, Haftungsrisiken minimiert und Abläufe optimiert. Ein neuer Spicker hilft zudem dabei, die Benamung und Metadaten von Dokumenten direkt ePA-kompatibel anzulegen.
Seit acht Jahren befragt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Praxen, wie es um ihre Nutzung digitaler Anwendungen steht. Die frisch vorgelegten Zahlen zeigen: Das hohe Engagement der Praxen hat sich ausgezahlt, digitale Arztbriefe, Befunddaten und Co sind mittlerweile Alltag. Beim Austausch mit Kliniken hapert es jedoch ebenso wie bei der Technik.
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken will an drei Stellen zwei Milliarden Euro einsparen und damit die Zusatzbeiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung stabil halten. Die kurzfristigen Maßnahmen begrüßt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband, langfristig seien Reformen nötig.
Mehr als 659.000 Menschen haben die Petition zur Stärkung der hausärztlichen Versorgung unterzeichnet. Nun haben die Initiatoren ihre Forderungen im Petitionsausschuss vorgetragen. Über alle Parteien hinweg war man sich einig: Es muss sich etwas tun, und das geplante Primärarztsystem ist ein sinnvoller Schlüssel. Bei der Frage nach der zeitlichen Umsetzung blieb Staatssekretär Tino Sorge jedoch äußerst vage.
Von der geplanten Überarbeitung des EU-Arzneimittelrechts könnte – weitestgehend unbemerkt – ein kleiner, aber bedeutender Teil der Arzneiversorgung betroffen sein: der Beipackzettel. Denn Informationen sollen künftig elektronisch abrufbar sein. Ob die gedruckte Beilage bestehen bleibt, soll den einzelnen Ländern überlassen werden.
Viele Patientinnen und Patienten in der hausärztlichen Praxis gehören zu den Personengruppen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 [1]. Denken Sie an die jährliche COVID-19-Schutzimpfung [2].
Venenerkrankungen sind Volkskrankheiten. Die frühzeitige und konsequent durchgeführte Kompressionstherapie gilt als die wirksamste Maßnahme, um ihr Voranschreiten zu verhindern und Beschwerden zu lindern. Prof. Dr. med. Markus Stücker, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie, zu aktuellen Studien und leitliniengerechter Versorgung an drei Beispielen: Varikose, Ulcus cruris venosum, Venenprobleme bei Adipositas.
Adipositas ist unter anderem ein Risikofaktor für die Entstehung und Progression chronischer venöser Erkrankungen bis hin zum „offenen Bein“ – auch bei kompetentem Venenstatus [1], [2]. Bei dieser funktionellen venösen Insuffizienz ist die medizinische Kompressionstherapie (MKT) eine leitliniengerechte, konservative und niederschwellige Therapiemaßnahme [3].
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.