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Konnektoren, PVS und eHBA: Diese drei Komponenten zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) sollten Praxen jetzt dringend kurz unter die Lupe nehmen. Denn während die Fristen für andere Bausteine quasi unbemerkt gefallen sind, sind hier nicht alle für den Weiterbetrieb nach Jahresende brauchbar. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Praxen in Minuten sehen, ob sie tätig werden müssen.

Eine 82-Jährige kehrt nach einem Klinikaufenthalt mit einem umfangreichen Medikationsplan ins Pflegeheim zurück. Was gilt es in Bezug auf die Nierenfunktion zu beachten?
Die Palette der Inhalativa zur Therapie von Asthma oder COPD ist nahezu unüberschaubar geworden. Wissen Sie auf Anhieb, ob sich ein Betaagonist, Kortikosteroid oder Kombipräparat hinter dem Handelsnamen versteckt? Die neue Praxishilfe von Hausarzt Dr. Baptiste Frize spart Zeit und unterstützt bei der wirtschaft­lichen Verordnung.

Asthma und COPDNeue Praxishilfe gibt Orientierung im Inhalativa-Dschungel

Die Palette der Inhalativa zur Therapie von Asthma oder COPD ist nahezu unüberschaubar geworden. Wissen Sie auf Anhieb, ob sich ein Betaagonist, Kortikosteroid oder Kombipräparat hinter dem Handelsnamen versteckt? Die neue Praxishilfe von Hausarzt Dr. Baptiste Frize spart Zeit und unterstützt bei der wirtschaft­lichen Verordnung.

Expertentalk: Impfung gegen FSME

FSME und Impfung ganzjährig relevant – auch in neuen Gebieten.

Arzt- und Patienten-Information
Viele Patientinnen und Patienten in der hausärztlichen Praxis gehören zu den Personengruppen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 [1]. Denken Sie an die jährliche 
COVID-19-Schutzimpfung [2].

Adaptierter COVID-19-Impfstoff jetzt verfügbar

Teil 1-3 | Expertenbeiträge Kompres­sionstherapie | Serie
Venenerkrankungen sind Volkskrankheiten. Die frühzeitige und konsequent durchgeführte Kompressionstherapie gilt als die wirksamste Maßnahme, um ihr Voranschreiten zu verhindern und Beschwerden zu lindern. Prof. Dr. med. Markus Stücker, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie, zu aktuellen Studien und leitliniengerechter Versorgung an drei Beispielen: Varikose, Ulcus cruris venosum, Venenprobleme bei Adipositas.

Expertenbeiträge zur Kompres­sionstherapie

Teil 3 | Expertenbeitrag Kompres­sionstherapie | Serie
Adipositas ist unter anderem ein Risikofaktor für die Entstehung und Progression chronischer venöser Erkrankungen bis hin zum „offenen Bein“ – auch bei kompetentem Venenstatus [1], [2]. Bei dieser funktionellen venösen Insuffizienz ist die medizinische Kompressionstherapie (MKT) eine leitliniengerechte, konservative und niederschwellige Therapiemaßnahme [3].

Venenprobleme bei Adipositas – Kompression hilft

Sonderveröffentlichung
Personen mit einem Typ-2-Diabetes (T2D) tragen ein gesteigertes Risiko für Folgeerkrankungen von Herz und Nieren. Hausärztinnen und Hausärzten kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu: Als erste Anlaufstelle für Menschen mit T2D sind sie optimal positioniert, um eine leitliniengerechte Therapie zu ermöglichen.

Dapagliflozin bei Diabetes und Herzinsuffizienz

Sonderveröffentlichung
Die STIKO empfiehlt die HPV-Impfung für Jungen und Mädchen von 9 bis 14 Jahren, versäumte Impfungen sollen bis zum Tag vor dem 18. Geburtstag nachgeholt werden. Doch HPV-Infektionen kennen keine Altersbegrenzung. Krebsprävention fängt früh an… und hört bei Erwachsenen nicht auf. Wichtig: Viele gesetzliche und private Krankenversicherungen zahlen die HPV-Impfung auch noch für erwachsene Frauen und Männer bis 26 Jahre.

HPV-Impfung für Erwachsene: eine Rechnung, die aufgeht!

Teil 2 | Expertenbeitrag Kompres­sionstherapie | Serie
Expertenbeitrag von 
Prof. Dr. med. Markus Stücker. Die medizinische Kompressionstherapie (MKT) ist die leitliniengerechte, konservative Basistherapie des Ulcus cruris venosum (UCV). Sie fördert eine schnellere Wundheilung und ist nach Abheilung der entscheidende Aspekt der UCV-Rezidivprophylaxe [1]. Aktuelle GKV-Routinedaten zeigen jedoch eine deutliche Unterversorgung mit MKT bei Patientinnen und Patienten mit UCV [2].

Ulcus cruris venosum: Kompression unverzichtbar

Teil 1 | Expertenbeitrag Kompres­sionstherapie | Serie
Eine aktuelle randomisierte, kontrollierte klinische Studie (Varikose-Studie) bestätigte die Wirksamkeit medizinischer Kompressionsstrümpfe (MKS) der Kompressionsklasse I (KKL I) bei Patientinnen und Patienten mit unkomplizierter Varikose und untermauert damit den leitliniengerechten Einsatz von MKS als Basistherapie bei Venenleiden [1-3].

Varikose-Studie: MKS der KKL I lindern Beschwerden effektiv

TI-SicherheitszertifikateJetzt eHBA-Tausch prüfen

Die Sicherheitszertifikate in Zehntausenden Komponenten zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) laufen Ende des Jahres ab. Besonders dringlich sollten Hausärztinnen und Hausärzte nun ihren elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) prüfen - wegen langer Lieferzeiten, einer neuen Empfehlung und mitunter fehlenden Schnittstellen.

SonderveröffentlichungExpertenbeiträge zur Kompres­sionstherapie

Venenerkrankungen sind Volkskrankheiten. Die frühzeitige und konsequent durchgeführte Kompressionstherapie gilt als die wirksamste Maßnahme, um ihr Voranschreiten zu verhindern und Beschwerden zu lindern. Prof. Dr. med. Markus Stücker, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie, zu aktuellen Studien und leitliniengerechter Versorgung an drei Beispielen: Varikose, Ulcus cruris venosum, Venenprobleme bei Adipositas.

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