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PetitionsausschussHausärzte sprechen im Bundestag vor

Die vom Hausärztinnen- und Hausärzteverband initiierte Petition zur Stärkung der hausärztlichen Versorgung hat Rekorde geknackt. Am kommenden Montag (13. Oktober) kommen die Forderungen vor den Petitionsausschuss. Die Anhörung wird im Livestream übertragen.

Für Hausärztinnen und Hausärzte ist die Telefon-AU im Praxisalltag ein echter Gewinn. Immer wieder wird sie jedoch mit einem scheinbaren Anstieg der Krankentage in Deutschland in Verbindung gebracht. Eine neue vom Zi vorgelegte Analyse widerlegt diesen Vorwurf jetzt deutlich. Vielmehr wird die Telefon-AU noch extrem selten genutzt, zeigen die Zahlen.

Die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (DEGAM) hat ein neues Präsidium: Auf Prof. Martin Scherer folgt ab sofort Prof. Eva Hummers. Sie bringt als langjährige Vizepräsidentin nicht nur Erfahrung in der Fachgesellschaft mit sich - sondern auch aus der Hausarztpraxis.

Mit dem Start des vierten Quartals sind Praxen verpflichtet, die elektronische Patientenakte (ePA) zu befüllen. Prompt meldete die Gematik am 1.10. erneut Ausfälle bei der ePA. Davor hatte der Hausärztinnen- und Hausärzteverband immer wieder gewarnt.
Seit 2019 steht der Wirkstoff Andexanet alfa zur Verfügung, der seinerzeit als vielversprechend wahrgenommen wurde. Bis dato fehlende Studiendaten liegen nun vor - und zerschlagen laut IQWIG die bestehenden Hoffnungen.
Expertentalk: Impfung gegen FSME

FSME und Impfung ganzjährig relevant – auch in neuen Gebieten.

Arzt- und Patienten-Information
Viele Patientinnen und Patienten in der hausärztlichen Praxis gehören zu den Personengruppen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 [1]. Denken Sie an die jährliche 
COVID-19-Schutzimpfung [2].

Adaptierter COVID-19-Impfstoff jetzt verfügbar

Teil 1-3
Venenerkrankungen sind Volkskrankheiten. Die frühzeitige und konsequent durchgeführte Kompressionstherapie gilt als die wirksamste Maßnahme, um ihr Voranschreiten zu verhindern und Beschwerden zu lindern. Prof. Dr. med. Markus Stücker, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie, zu aktuellen Studien und leitliniengerechter Versorgung an drei Beispielen: Varikose, Ulcus cruris venosum, Venenprobleme bei Adipositas.

Expertenbeiträge zur Kompres­sionstherapie

Teil 3 | Expertenbeitrag Kompres­sionstherapie | Serie
Adipositas ist unter anderem ein Risikofaktor für die Entstehung und Progression chronischer venöser Erkrankungen bis hin zum „offenen Bein“ – auch bei kompetentem Venenstatus [1], [2]. Bei dieser funktionellen venösen Insuffizienz ist die medizinische Kompressionstherapie (MKT) eine leitliniengerechte, konservative und niederschwellige Therapiemaßnahme [3].

Venenprobleme bei Adipositas – Kompression hilft

Sonderveröffentlichung
Personen mit einem Typ-2-Diabetes (T2D) tragen ein gesteigertes Risiko für Folgeerkrankungen von Herz und Nieren. Hausärztinnen und Hausärzten kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu: Als erste Anlaufstelle für Menschen mit T2D sind sie optimal positioniert, um eine leitliniengerechte Therapie zu ermöglichen.

Dapagliflozin bei Diabetes und Herzinsuffizienz

Sonderveröffentlichung
Die STIKO empfiehlt die HPV-Impfung für Jungen und Mädchen von 9 bis 14 Jahren, versäumte Impfungen sollen bis zum Tag vor dem 18. Geburtstag nachgeholt werden. Doch HPV-Infektionen kennen keine Altersbegrenzung. Krebsprävention fängt früh an… und hört bei Erwachsenen nicht auf. Wichtig: Viele gesetzliche und private Krankenversicherungen zahlen die HPV-Impfung auch noch für erwachsene Frauen und Männer bis 26 Jahre.

HPV-Impfung für Erwachsene: eine Rechnung, die aufgeht!

Teil 2 | Expertenbeitrag Kompres­sionstherapie | Serie
Expertenbeitrag von 
Prof. Dr. med. Markus Stücker. Die medizinische Kompressionstherapie (MKT) ist die leitliniengerechte, konservative Basistherapie des Ulcus cruris venosum (UCV). Sie fördert eine schnellere Wundheilung und ist nach Abheilung der entscheidende Aspekt der UCV-Rezidivprophylaxe [1]. Aktuelle GKV-Routinedaten zeigen jedoch eine deutliche Unterversorgung mit MKT bei Patientinnen und Patienten mit UCV [2].

Ulcus cruris venosum: Kompression unverzichtbar

Teil 1 | Expertenbeitrag Kompres­sionstherapie | Serie
Eine aktuelle randomisierte, kontrollierte klinische Studie (Varikose-Studie) bestätigte die Wirksamkeit medizinischer Kompressionsstrümpfe (MKS) der Kompressionsklasse I (KKL I) bei Patientinnen und Patienten mit unkomplizierter Varikose und untermauert damit den leitliniengerechten Einsatz von MKS als Basistherapie bei Venenleiden [1-3].

Varikose-Studie: MKS der KKL I lindern Beschwerden effektiv

Neue S3-LeitlinieTipps zum Umgang mit fiebernden Kindern

Wie wird die Körpertemperatur bei Kindern richtig gemessen? Was sind die Red Flags? Und wenn Medikamente indiziert sind – was meist nicht der Fall ist – welche Dosierungen dürfen maximal eingesetzt werden? Antworten gibt eine neue Leitlinie zum Fiebermanagement bei Kindern.

PraxissoftwareDas bedeutet die Windows-10-Gnadenfrist für Praxen

Eigentlich sollte Windows 10 Mitte Oktober der Stecker gezogen werden. Doch noch arbeitet mehr als jeder Zweite damit. Nun gibt es eine Verlängerung des Supports um ein Jahr, allerdings nur im Gegenzug für die persönlichen Daten. IT-Experte Daniel Köhler verrät, welche Wege Hausärztinnen und Hausärzte jetzt haben – und warum der Umstieg auf Windows 11 die beste Wahl ist.

SonderveröffentlichungExpertenbeiträge zur Kompres­sionstherapie

Venenerkrankungen sind Volkskrankheiten. Die frühzeitige und konsequent durchgeführte Kompressionstherapie gilt als die wirksamste Maßnahme, um ihr Voranschreiten zu verhindern und Beschwerden zu lindern. Prof. Dr. med. Markus Stücker, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie, zu aktuellen Studien und leitliniengerechter Versorgung an drei Beispielen: Varikose, Ulcus cruris venosum, Venenprobleme bei Adipositas.

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