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Die Opioid-Krise in den USA begann, weil viele Ärztinnen und Ärzte starke Schmerzmittel verschrieben. Ein ähnlicher Trend ist in Deutschland nicht sichtbar, wie aus einer Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hervorgeht. Experten sind dennoch wachsam.
Eine qualifizierte Weiterbildung ist essenziell für die Zukunft der Hausarztpraxen. Um diese sicherzustellen, hat das Forum Weiterbildung im Hausärztinnen- und Hausärzteverband bereits 2014 den "KODEX Ambulante Weiterbildung" ins Leben gerufen, der jetzt modernisiert wurde. Warum der Kodex wichtig ist, erklären Theresa Buuck und Dr. Florian Friedrich im Interview.

InterviewKODEX Gute Weiterbildung: Ideal für den Nachwuchs

Eine qualifizierte Weiterbildung ist essenziell für die Zukunft der Hausarztpraxen. Um diese sicherzustellen, hat das Forum Weiterbildung im Hausärztinnen- und Hausärzteverband bereits 2014 den "KODEX Ambulante Weiterbildung" ins Leben gerufen, der jetzt modernisiert wurde. Warum der Kodex wichtig ist, erklären Theresa Buuck und Dr. Florian Friedrich im Interview.

Auffrischimpfung
Im vergangenen Jahr haben die Keuchhustenfallzahlen ihren Höchstwert seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2013 erreicht [1]. Zu den möglichen Gründen zählen zyklische Pertussis-Wellen alle 4-6 Jahre, eine reduzierte Erregerzirkulation während der Pandemie und unzureichende Impfquoten - insbesondere unter Personen mit ausstehender Auffrischung sowie Schwangeren [1]. Mit einer entsprechenden Empfehlung können Ärztinnen und Ärzte dazu beitragen, diese Impflücken zu schließen.

Pertussis ernst nehmen – Impflücken schließen

Impfempfehlung
SARS-CoV-2 verändert sich kontinuierlich und kann zu teils schwerer Covid-19-Erkrankung führen. Um das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und daraus resultierende Langzeitfolgen (Long Covid) zu reduzieren, empfiehlt die STIKO allen Menschen ab 60 Jahren sowie Personen ab einem Alter von sechs Monaten mit relevanten Grunderkrankungen eine jährliche Covid-19-Impfung mit einem Varianten-adaptierten Impfstoff [1].

Covid-19: Vulnerable ­Gruppen weiterhin schützen

Gerinnungshemmung
In Deutschland sind rund eine Million Betroffene auf Gerinnungshemmer angewiesen [1]. Aufgrund der steigenden Tendenz und des Bedarfs an langfristiger Patientenbetreuung erlangt die Antikoagulation zunehmend Bedeutung in der hausärztlichen Versorgung. Dabei haben die bewährten Vitamin-K-Antagonisten (VKA) auch nach neuester Evidenz einen hohen Stellenwert für die individuelle Therapieentscheidung.

Antikoagulation im Fokus: Neue Erkenntnisse zu VKA

Arzt-Patienten-Information
Adipositas stellt ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem dar [1]. Mit der Erkrankung ist nicht nur eine starke Einschränkung der Lebensqualität verbunden, sondern auch ein erhöhtes Risiko für zahlreiche Folge- und Begleiterkrankungen [2], [3]. Mit Mounjaro® (Tirzepatid) steht ein Medikament zur Verfügung, das aufgrund seines einzigartigen Wirkmechanismus Adipositas mit einer unübertroffen starken Gewichtsreduktion behandeln kann [4].

Adipositas – Eine Krankheit, keine Entscheidung

KassenfinanzenGKV schreibt tiefrote Zahlen

Die gesetzlichen Krankenkassen haben im vergangenen Jahr über 6 Milliarden Euro Miese gemacht. Das hat das Bundesgesundheitsministerium nun vorgerechnet. Minister Lauterbach will weiter steigende Beitragssätze verhindern - und macht dafür Vorschläge.

Equal Pay DayMännliche MFA verdienen 6,6 Prozent mehr

Der Equal Pay Day zeigt: Bis zum 7. März müssten Frauen in diesem Jahr rechnerisch zusätzlich arbeiten, um auf das durchschnittliche Jahresgehalt von Männern zu kommen. Auch unter MFA ist die Lohnlücke erheblich, erinnert der Verband der medizinischen Fachberufe (vmf) zum Aktionstag - auch wenn 95 Prozent der MFA weiblich sind.

SonderveröffentlichungPertussis ernst nehmen – Impflücken schließen

Im vergangenen Jahr haben die Keuchhustenfallzahlen ihren Höchstwert seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2013 erreicht [1]. Zu den möglichen Gründen zählen zyklische Pertussis-Wellen alle 4-6 Jahre, eine reduzierte Erregerzirkulation während der Pandemie und unzureichende Impfquoten - insbesondere unter Personen mit ausstehender Auffrischung sowie Schwangeren [1]. Mit einer entsprechenden Empfehlung können Ärztinnen und Ärzte dazu beitragen, diese Impflücken zu schließen.

SonderveröffentlichungCovid-19: Vulnerable ­Gruppen weiterhin schützen

SARS-CoV-2 verändert sich kontinuierlich und kann zu teils schwerer Covid-19-Erkrankung führen. Um das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und daraus resultierende Langzeitfolgen (Long Covid) zu reduzieren, empfiehlt die STIKO allen Menschen ab 60 Jahren sowie Personen ab einem Alter von sechs Monaten mit relevanten Grunderkrankungen eine jährliche Covid-19-Impfung mit einem Varianten-adaptierten Impfstoff [1].

SonderveröffentlichungAntikoagulation im Fokus: Neue Erkenntnisse zu VKA

In Deutschland sind rund eine Million Betroffene auf Gerinnungshemmer angewiesen [1]. Aufgrund der steigenden Tendenz und des Bedarfs an langfristiger Patientenbetreuung erlangt die Antikoagulation zunehmend Bedeutung in der hausärztlichen Versorgung. Dabei haben die bewährten Vitamin-K-Antagonisten (VKA) auch nach neuester Evidenz einen hohen Stellenwert für die individuelle Therapieentscheidung.

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