AbrechnungOrganspende-Beratung im Praxisalltag mitdenken
Die Beratung zur Organspende hilft Menschen, sich für oder gegen eine Organspende im Falle ihres Todes zu entscheiden. Für die Beratung gibt es im EBM eine eigene Abrechnungsziffer.
Die Beratung zur Organspende hilft Menschen, sich für oder gegen eine Organspende im Falle ihres Todes zu entscheiden. Für die Beratung gibt es im EBM eine eigene Abrechnungsziffer.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt aktuell eine europaweite Umfrage zur psychischen Gesundheit von Ärztinnen, Ärzten und Pflegepersonal durch. Noch bis 31. März können auch deutsche Praxisteams teilnehmen. Die Ergebnisse sollen Richtungsweiser für die Politik sein.
Die Nachfragen der Krankenkassen zur Fortdauer einer Krankschreibung sind für viele Praxen ein Zeitfresser. Nun soll das Muster 52 ab 1. April zumindest in Teilen entschlackt werden.
2024 hat sich die Zahl der Masern-Infektionen in der europäischen Region im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. "Die Masern sind zurück und das ist ein Weckruf", mahnt WHO-Experte Dr. Hans Kluge.
In Deutschland sind Kopfschmerzerkrankungen sowohl unter Frauen als auch unter Männern weit verbreitet. Die häufigsten Kopfschmerzerkrankungen sind Migräne und Spannungskopfschmerz: Rund 90 Prozent der Menschen mit Kopfschmerzen leiden entweder an Migräne, Spannungskopfschmerz oder einer Kombination von beidem.
Nach einem Infekt will der Husten einfach nicht weichen und raubt einem 63-Jährigen den Schlaf. Welche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen sind gefragt?
Die Versorgung von älteren, chronisch kranken Menschen ist aufwendig. Sind koordinierende Maßnahmen nötig, gibt es extra dafür in der GOÄ eine Leistung.
Der Test der elektronischen Patientenakte (ePA) in rund 250 Praxen und Klinken läuft holprig, die Funktionalität ist in weiten Teilen nicht gegeben. Das Bundesgesundheitsministerium bestätigt nun aber: Ein Verschieben des Startdatums 15. April sei aktuell nicht geplant.
Seit Mitte Januar wird die elektronische Patientenakte (ePA) in rund 250 Praxen und Klinken getestet. In manchen Praxen klappt es, in manchen nicht. Einen bundesweiten Rollout im April finden viele zu früh. Auch der Hausärztinnen- und Hausärzteverband meint, erst muss die Funktionalität stimmen.
Die Maßnahmen in der Pandemie haben viele Gräben in die Gesellschaft gerissen. Kann eine Aufarbeitung ohne die Fortführung der Unversöhnlichkeiten gelingen?
Die Pilotphase mit zehn HÄPPI-Praxen in Baden-Württemberg ist beendet und zeigt: Jede Praxis kann HÄPPI werden. Auch seitens der Betreuten kann die Machbarkeitsstudie mit einer häufigen Befürchtung aufräumen. Doch für die Transformation brauchen Praxen drei wichtige Voraussetzungen, macht der Hausärztinnen- und Hausärzteverband deutlich.
Mit mehr als 600.000 Stimmen ist die gemeinsame Petition von Hausärztinnen- und Hausärzteverband und dem Verband medizinischer Fachberufe die mit Abstand erfolgreichste der vergangenen Jahre. Das zeigt die jetzt bekanntgewordene Auszählung. Für die neue Regierung ist das ein klares Votum. PLUS: Video von der Übergabe.
Wichtige Bausteine in der Behandlung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sind die Anpassung des Lebensstils durch Rauchstopp, Bewegung und adäquate Ernährung sowie die regelmäßige und korrekte Anwendung von Medikamenten. Zu einer Verbesserung der Adhärenz können die Wahl eines geeigneten Inhalationssystems und eine gute Kommunikation beitragen.
Im vergangenen Jahr haben die Keuchhustenfallzahlen ihren Höchstwert seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2013 erreicht [1]. Zu den möglichen Gründen zählen zyklische Pertussis-Wellen alle 4-6 Jahre, eine reduzierte Erregerzirkulation während der Pandemie und unzureichende Impfquoten - insbesondere unter Personen mit ausstehender Auffrischung sowie Schwangeren [1]. Mit einer entsprechenden Empfehlung können Ärztinnen und Ärzte dazu beitragen, diese Impflücken zu schließen.
SARS-CoV-2 verändert sich kontinuierlich und kann zu teils schwerer Covid-19-Erkrankung führen. Um das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und daraus resultierende Langzeitfolgen (Long Covid) zu reduzieren, empfiehlt die STIKO allen Menschen ab 60 Jahren sowie Personen ab einem Alter von sechs Monaten mit relevanten Grunderkrankungen eine jährliche Covid-19-Impfung mit einem Varianten-adaptierten Impfstoff [1].
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.