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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt aktuell eine europaweite Umfrage zur psychischen Gesundheit von Ärztinnen, Ärzten und Pflegepersonal durch. Noch bis 31. März können auch deutsche Praxisteams teilnehmen. Die Ergebnisse sollen Richtungsweiser für die Politik sein.

WHO-UmfrageWie ist es um Ihre psychische Gesundheit bestellt?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt aktuell eine europaweite Umfrage zur psychischen Gesundheit von Ärztinnen, Ärzten und Pflegepersonal durch. Noch bis 31. März können auch deutsche Praxisteams teilnehmen. Die Ergebnisse sollen Richtungsweiser für die Politik sein.

Die Nachfragen der Krankenkassen zur Fortdauer einer Krankschreibung sind für viele Praxen ein Zeitfresser. Nun soll das Muster 52 ab 1. April zumindest in Teilen entschlackt werden.

Kassen-AbfragenMuster 52 ab April schlanker

Die Nachfragen der Krankenkassen zur Fortdauer einer Krankschreibung sind für viele Praxen ein Zeitfresser. Nun soll das Muster 52 ab 1. April zumindest in Teilen entschlackt werden.

Atemwege
Wichtige Bausteine in der Behandlung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sind die Anpassung des Lebensstils durch Rauchstopp, Bewegung und adäquate Ernährung sowie die regelmäßige und korrekte Anwendung von Medikamenten. Zu einer Verbesserung der Adhärenz können die Wahl eines geeigneten Inhalationssystems und eine gute Kommunikation beitragen.

COPD: Strategien zur ­Steigerung der Adhärenz

Auffrischimpfung
Im vergangenen Jahr haben die Keuchhustenfallzahlen ihren Höchstwert seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2013 erreicht [1]. Zu den möglichen Gründen zählen zyklische Pertussis-Wellen alle 4-6 Jahre, eine reduzierte Erregerzirkulation während der Pandemie und unzureichende Impfquoten - insbesondere unter Personen mit ausstehender Auffrischung sowie Schwangeren [1]. Mit einer entsprechenden Empfehlung können Ärztinnen und Ärzte dazu beitragen, diese Impflücken zu schließen.

Pertussis ernst nehmen – Impflücken schließen

Impfempfehlung
SARS-CoV-2 verändert sich kontinuierlich und kann zu teils schwerer Covid-19-Erkrankung führen. Um das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und daraus resultierende Langzeitfolgen (Long Covid) zu reduzieren, empfiehlt die STIKO allen Menschen ab 60 Jahren sowie Personen ab einem Alter von sechs Monaten mit relevanten Grunderkrankungen eine jährliche Covid-19-Impfung mit einem Varianten-adaptierten Impfstoff [1].

Covid-19: Vulnerable ­Gruppen weiterhin schützen

Gerinnungshemmung
In Deutschland sind rund eine Million Betroffene auf Gerinnungshemmer angewiesen [1]. Aufgrund der steigenden Tendenz und des Bedarfs an langfristiger Patientenbetreuung erlangt die Antikoagulation zunehmend Bedeutung in der hausärztlichen Versorgung. Dabei haben die bewährten Vitamin-K-Antagonisten (VKA) auch nach neuester Evidenz einen hohen Stellenwert für die individuelle Therapieentscheidung.

Antikoagulation im Fokus: Neue Erkenntnisse zu VKA

Arzt-Patienten-Information
Adipositas stellt ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem dar [1]. Mit der Erkrankung ist nicht nur eine starke Einschränkung der Lebensqualität verbunden, sondern auch ein erhöhtes Risiko für zahlreiche Folge- und Begleiterkrankungen [2], [3]. Mit Mounjaro® (Tirzepatid) steht ein Medikament zur Verfügung, das aufgrund seines einzigartigen Wirkmechanismus Adipositas mit einer unübertroffen starken Gewichtsreduktion behandeln kann [4].

Adipositas – Eine Krankheit, keine Entscheidung

InfografikGewitter im Kopf: Kopfschmerz und Migräne

In Deutschland sind Kopfschmerzerkrankungen sowohl unter Frauen als auch unter Männern weit verbreitet. Die häufigsten Kopfschmerzerkrankungen sind Migräne und Spannungskopfschmerz: Rund 90 Prozent der Menschen mit Kopfschmerzen leiden entweder an Migräne, Spannungskopfschmerz oder einer Kombination von beidem.

Exklusive EinblickeePA-Testpraxen berichten von holprigem Start

Seit Mitte Januar wird die elektronische Patientenakte (ePA) in rund 250 Praxen und Klinken getestet. In manchen Praxen klappt es, in manchen nicht. Einen bundesweiten Rollout im April finden viele zu früh. Auch der Hausärztinnen- und Hausärzteverband meint, erst muss die Funktionalität stimmen.

MachbarkeitsstudieHÄPPI macht Praxen und Patienten happy

Die Pilotphase mit zehn HÄPPI-Praxen in Baden-Württemberg ist beendet und zeigt: Jede Praxis kann HÄPPI werden. Auch seitens der Betreuten kann die Machbarkeitsstudie mit einer häufigen Befürchtung aufräumen. Doch für die Transformation brauchen Praxen drei wichtige Voraussetzungen, macht der Hausärztinnen- und Hausärzteverband deutlich.

SonderveröffentlichungCOPD: Strategien zur ­Steigerung der Adhärenz

Wichtige Bausteine in der Behandlung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sind die Anpassung des Lebensstils durch Rauchstopp, Bewegung und adäquate Ernährung sowie die regelmäßige und korrekte Anwendung von Medikamenten. Zu einer Verbesserung der Adhärenz können die Wahl eines geeigneten Inhalationssystems und eine gute Kommunikation beitragen.

SonderveröffentlichungPertussis ernst nehmen – Impflücken schließen

Im vergangenen Jahr haben die Keuchhustenfallzahlen ihren Höchstwert seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2013 erreicht [1]. Zu den möglichen Gründen zählen zyklische Pertussis-Wellen alle 4-6 Jahre, eine reduzierte Erregerzirkulation während der Pandemie und unzureichende Impfquoten - insbesondere unter Personen mit ausstehender Auffrischung sowie Schwangeren [1]. Mit einer entsprechenden Empfehlung können Ärztinnen und Ärzte dazu beitragen, diese Impflücken zu schließen.

SonderveröffentlichungCovid-19: Vulnerable ­Gruppen weiterhin schützen

SARS-CoV-2 verändert sich kontinuierlich und kann zu teils schwerer Covid-19-Erkrankung führen. Um das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und daraus resultierende Langzeitfolgen (Long Covid) zu reduzieren, empfiehlt die STIKO allen Menschen ab 60 Jahren sowie Personen ab einem Alter von sechs Monaten mit relevanten Grunderkrankungen eine jährliche Covid-19-Impfung mit einem Varianten-adaptierten Impfstoff [1].

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