Serie DeximedVegane Ernährung: Wichtige Neuerungen der DGE
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) nimmt in einem neuen Positionspapier Stellung zur veganen Ernährung und revidiert einen Teil ihrer alten Empfehlungen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) nimmt in einem neuen Positionspapier Stellung zur veganen Ernährung und revidiert einen Teil ihrer alten Empfehlungen.
Der Petitionsausschuss nutzt kein Fax mehr. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat daher für die erst gestartete Petition im Eilverfahren eine neue Nummer eingerichtet.
Ein zusätzliches häusliches Training mit einer aktiven Bewegungsschiene (CAM-Schiene) hat einer Auswertung des G-BA zufolge keinen medizinischen Nutzen und wird daher auch keine ambulante Kassenleistung.
Hausarztpraxen spielen beim Darmkrebs-Screening eine Schlüsselrolle. Nun vereinfacht der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Umsetzung für die Praxen - mit einheitlichen Intervallvorgaben für alle Menschen ab 50 Jahren.
Am 15.1. hat die Einführung der elektronischen Patientenakte (E-PA) in den drei Testregionen begonnen. IT-Experten der KV Nordrhein beantworten Detailfragen zur E-PA und geben wichtige Hinweise. So werde sich der bundesweite Rollout der E-PA verschieben.
Die Hausärztinnen und Hausärzte sind enttäuscht, ihr Vertrauen in die Regierung ist erschüttert. Grund dafür ist eine besonders absurde politische Konstellation, wurde beim Neujahrsempfang des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands deutlich.
Um der neuen Bundesregierung gleich einen klaren Auftrag mit auf den Weg zu geben, hat der Hausärztinnen- und Hausärzteverband gemeinsam mit dem Verband medizinischer Fachberufe eine Petition gestartet. Nun gilt: Jede Stimme zählt - ganz gleich, ob Hausärztin, MFA oder Patient.
Ab wann ist ein Mensch adipös? An der bisherigen Definition, die sich auf den Body-Mass-Index stützt, gibt es Kritik - auch weil manche Menschen zwar stark übergewichtig, aber weitgehend gesund sind. Eine Expertenrunde schlägt Anpassungen vor.
In Deutschland haben zuletzt etwas weniger Menschen die Diagnose Alkoholsucht erhalten. Eine Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung zeigt aber auch große regionale Unterschiede.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sollen zur Früherkennung von Krankheiten beitragen, welche die körperliche, geistige oder psychosoziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen beeinträchtigen können. Ebenso sind Hinweise auf Kindeswohlgefährdung durch Misshandlung oder Vernachlässigung relevante Untersuchungsinhalte.
Ärztinnen und Ärzte können weiterhin Videosprechstunden durchführen, für die ein vorläufig zertifizierter Datenschutz vorliegt. Die Übergangsregelung für Zertifizierungsstellen wurden bis zum 31.12. verlängert.
Die Gesellschaft ist bunt und so auch die Ärzteschaft, ob verschiedene Geschlechter, Hautfarben oder Religionen. Zwar ist das Gros der Menschen dankbar für ihre medizinische Versorgung. Doch Diskriminierung macht auch an der Praxistür nicht immer Halt. Fünf Ärztinnen und Ärzte erzählen von ihren Erfahrungen.
Beim Stichwort "präoperative Diagnostik" fallen den meisten Hausärztinnen und Hausärzten spontan die Pauschalen im EBM ein – aber auch in der GOÄ-Abrechnung ist präoperative Diagnostik abrechenbar, allerdings nicht als Pauschale, sondern mit Einzelleistungen.
Die meisten Krankenkassen haben zum Jahresbeginn ihren Zusatzbeitrag kräftig erhöht. Das dürfte längst nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Künftig können Ärztinnen und Ärzte schon bei einem niedrigeren Zehn-Jahres-Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall Lipidsenker verordnen. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss jetzt entschieden. Zudem hat er neue Ausnahmegruppen definiert.
Der Schutzschirm durch Impfungen gleicht in Deutschland einem Regenschirm mit großen Löchern, wie Professor Klaus Überla, ehemaliger Vorsitzender der STIKO, es formuliert. Kritisch ist derzeit vor allem der fehlende Schutz vor Polio und Pertussis bei Kleinkindern.
In Deutschland sind rund eine Million Betroffene auf Gerinnungshemmer angewiesen [1]. Aufgrund der steigenden Tendenz und des Bedarfs an langfristiger Patientenbetreuung erlangt die Antikoagulation zunehmend Bedeutung in der hausärztlichen Versorgung. Dabei haben die bewährten Vitamin-K-Antagonisten (VKA) auch nach neuester Evidenz einen hohen Stellenwert für die individuelle Therapieentscheidung.
Adipositas stellt ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem dar [1]. Mit der Erkrankung ist nicht nur eine starke Einschränkung der Lebensqualität verbunden, sondern auch ein erhöhtes Risiko für zahlreiche Folge- und Begleiterkrankungen [2], [3]. Mit Mounjaro® (Tirzepatid) steht ein Medikament zur Verfügung, das aufgrund seines einzigartigen Wirkmechanismus Adipositas mit einer unübertroffen starken Gewichtsreduktion behandeln kann [4].
Herpes zoster ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Die Zahl der Fälle pro Jahr liegt in Deutschland bei etwa 400.000 [1], davon sind mehr als 300.000 Patienten über 50 Jahre alt [2]. Sie leiden häufig unter starken Schmerzen. Besonders betroffen: Ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten. Prävention ist hier besser als Therapie.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.